Accenture Campus Innovation Challenge im Rahmen der Modulübung Innovation sendet Sieger zum Regionalfinale

Die Accenture Campus Innovation Challenge (CIC) ist ein Wettbewerb, in dem Studierenden-Teams aus Deutschland, Österreich und der Schweiz eine Fallstudie bearbeiten und in einem mehrstufigen Wettbewerb gegen Teams anderer Hochschulen antreten. Die Teams durchlaufen dabei alle Phasen eines Projekts, von der Ideenfindung über die Erstellung eines Prototyps, bis hin zur Präsentation vor einer hochkarätigen Jury. Die Accenture Campus Innovation Challenge findet in Kooperation mit Hochschulen statt und wird dort auch in die Lehre eingebunden, um Theorie und Praxis zu verknüpfen. Im Falle der TU Kaiserslautern ist sie Teil der Modulübung Innovation der Juniorprofessur für Management Studies.

Der Case 2018, den die Teams bearbeiten sollen lautet „Greater than reality – wie wird AR und VR unser Leben verändern?“. Bei der innovativen Lösung sind den Studierenden dabei keine Grenzen gesetzt. Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) nehmen bereits jetzt Einzug in unseren Alltag und helfen uns dabei sowohl unsere Arbeitswelt (e.g. Connected Worker) als auch unser Privatleben (AR Services, Products and Retail) neu zu gestalten. Vor allem aber wird Augmented Reality in weiten Bereichen der Wirtschaft eingesetzt, etwa für die digitale Einrichtung von Räumen durch Möbelstücke mittels Tablet, oder Smartphone. Auch eine digitale Anprobe von Schmuck, Makeup oder Sonnenbrillen ist mittels Gesichtserkennung schon heute möglich. Die Anwendungsmöglichkeiten dieser Technologien sind weit gefächert und lassen viel Gestaltungsraum für neue Business-Ideen.

Im Rahmen der Accenture Campus Innovation Challenge werden die teilnehmenden Teams Teil von Accenture und sollen ihren Business Case als Accenture-Team einem Kunden verkaufen. Dabei erhalten sie von erfahrenen Accenture-Coaches Unterstützung bei der Erarbeitung des Projekts.

Anfang Juni war es dann soweit und der Hochschulvorentscheid hat in Kaiserslautern stattgefunden. Das Team bestehend aus Ricarda Höfler, Jan Renevier, Dorothea Schieler, Carlo Schmidt und Max Werrel konnte die Jury (bestehend aus Mitarbeitern von Accenture und Jun.-Prof. Danner-Schröder) am meisten begeistern. Damit haben sie nicht nur die erste Runde des Wettbewerbs gewonnen, sondern haben sich gleichzeitig für das Regionalfinale in Stuttgart Ende Juni qualifiziert. Der Gewinner dieser Runde zieht anschließend in das große Finale in Kronberg bei Frankfurt ein, bei dem der Gewinner der 21 angetretenen Teams gekürt wird.

Die Juniorprofessur für Management Studies drückt dem Team fest die Daumen!

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