Paper zu agilem Management aus einer Routine-Perspektive auf EGOS-Konferenz präsentiert

Vom 2.-4. Juli 2020 fand das renommierte EGOS-Colloquium statt, dessen diesjähriger Austragungsort Hamburg gewesen wäre. Aufgrund der Corona-Pandemie wurden die gesamte Konferenz und die mehr als 60 enthaltenen Sub-themes digital durchgeführt. Im Sub-theme „Routine Dynamics and Grand Challenges“ präsentierte Florian Ritter das Paper“Temporal tensions: Enacting temporal orientations through routines” in Koautorenschaft mit Jun.-Prof. Anja Danner-Schröder und Prof. Gordon Müller-Seitz. Der Artikel basiert auf einer empirischen Studie und analysiert inwieweit SCRUM als Framework Routinen stabilisiert oder zu Veränderung führt und welche Rolle hierbei temporale Orientierungen spielen.
Trotz der Herausforderung, verschiedenste Zeitzonen der Teilnehmer unterschiedlichster Nationen und Kontinente zu koordinieren, konnten die Organisatoren des Sub-themes, Martha Feldman, Kathrin Sele und Claus Rerup, ein ausgewogenes Programm entwickeln. Es bot umfangreiche Möglichkeiten für wissenschaftlichen Austausch und Diskussionen, aber auch den persönlichen Kontakt.
Wir bedanken uns herzlich für das positive und konstruktive Feedback zu unserer Studie, die fruchtbaren Diskussionen und den persönlichen Austausch. Es hat uns wieder viel Spaß gemacht und wir freuen uns im kommenden Jahr, hoffentlich physisch in Amsterdam, wieder zusammen zu kommen!

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